Deutsch-französische Zukunftswerkstatt: Gemeinsam für Europa
"Gemeinsam für Europa - Welche neuen Impulse können Deutschland, Frankreich und Polen setzen?".
Bereits einen Tag nach seiner Wahl zum Bundeskanzler machte sich Friedrich Merz auf den Weg nach Paris und Warschau. Diese Reisen sind mehr als nur symbolische Gesten: Sie sind Ausdruck eines deutlichen Bekenntnisses zu Europa und des Wunsches, gemeinsam mit den großen Nachbarn in West und Ost Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu formulieren. Die Herausforderungen sind groß - welche Impulse können von dem sogenannten Weimarer Dreieck, d.h. einer engen Partnerschaft zwischen Frankreich, Deutschland und Polen ausgehen?
Darüber wollen wir mit unseren Gästen diskutieren. Das Format der Deutsch-Französischen Zukunftswerkstatt wird damit erstmals in Präsenz realisiert. Schwerpunktthemen sollen neben Außenpolitik und Verteidigung insbesondere die Entwicklung der Demokratie in Europa sowie die Zukunft der europäische Integration sein.
Bereits einen Tag nach seiner Wahl zum Bundeskanzler machte sich Friedrich Merz auf den Weg nach Paris und Warschau. Diese Reisen sind mehr als nur symbolische Gesten: Sie sind Ausdruck eines deutlichen Bekenntnisses zu Europa und des Wunsches, gemeinsam mit den großen Nachbarn in West und Ost Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu formulieren. Die Herausforderungen sind groß - welche Impulse können von dem sogenannten Weimarer Dreieck, d.h. einer engen Partnerschaft zwischen Frankreich, Deutschland und Polen ausgehen?
Darüber wollen wir mit unseren Gästen diskutieren. Das Format der Deutsch-Französischen Zukunftswerkstatt wird damit erstmals in Präsenz realisiert. Schwerpunktthemen sollen neben Außenpolitik und Verteidigung insbesondere die Entwicklung der Demokratie in Europa sowie die Zukunft der europäische Integration sein.
Zeit
Dienstag, 01.07.25 - 18:15 Uhr
Veranstaltungsformat
Diskussion
Themengebiet
Deutsch-französische Zukunftswerkstatt
Referierende
Ryszarda Formuszewicz (PISM Berlin), Martin Koopmann (Stiftung Genshagen) und Elsa Tulmets (CMB Berlin); Moderation: Andreas Noll (Deutschlandfunk)
Zielgruppen
Studierende
Wissenschaftler*innen
Alle Interessierten
Ort
Festsaal der Universität, Am Hof 1, 53113 Bonn
Reservierung
nicht erforderlich
Link zu Anmeldung/Ticket
Veranstalter
CERC in Kooperation mit dem IF Bonn, der KAS und dem GSI, mit Unterstützung der Dt.-Poln. Gesellschaft Köln-Bonn und der Dt.-frz. Gesellschaft Bonn und Rhein-Sieg e.V.
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